SPD Bamberg-Gaustadt

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Ergebnis der WerkSTADT des OV Bamberg-Berg: SPD fordert rasche Strassensanierung und Verbesserung der Busanbindung

Veröffentlicht am 16.04.2024 in Allgemein

Luftbild von Wildensorg, (c) Wikimedia Commons

Der SPD Ortsverein Bamberg-Berg hat bei seiner ersten Veranstaltung des neu initiierten Bürgerdialogformats „WERKstadt“ zahlreiche Rückmeldungen von Bürgerinnen und Bürgern erhalten, die den katastrophalen Zustand der Verbindungsstraße zwischen Wildensorg und Bamberg betreffen. 

Bei einer anschließenden Ortsbegehung konnten sich SPD-Ortsvereinsvorsitzender Dr. Marco Depietri und SPD-Kreisvorsitzender Olaf Seifert selbst ein Bild des baulichen Zustandes der Straße machen und von zahlreichen Schlaglöchern, Unebenheiten und einer generell sehr gefährlichen Situation berichten. Insbesondere für Pendlerinnen und Pendler, die diese Straße regelmäßig nutzen müssen, stellt der Zustand der Wildensorger Straße eine erhebliche Belastung und einen unhaltbaren Zustand dar, betonte Depietri. Auch für den alltäglichen Verkehr sowie für Radfahrerinnen und Radfahrer birgt der Zustand der Straße ein erhöhtes Unfallrisiko. 

Als politische Vertreterinnen und Vertreter sieht es die SPD als "unsere oberste Verantwortung, uns für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger einzusetzen". Deshalb fordert die SPD Bamberg den Stadtrat mit Nachdruck auf, sich für eine umgehende Sanierung der Verbindungsstraße zwischen Wildensorg und Bamberg einzusetzen, so der Vorsitzende der Bamberger SPD Olaf Seifert.
 

Auch Busverbindung ist ein Problem für die Wildensorger:innen


In einer Initiative zur Förderung einer effizienten und zugänglichen öffentlichen Verkehrsanbindung zwischen Wildensorg und Bamberg fordern der SPD-Ortsverein Bamberg-Berg und der SPD Kreisverband Bamberg Stadt eine zufriedenstellendere Lösung für alle Bewohner:innen in Wildensorg.
Bei der WERKstadt - dem Bürgerdialog des SPD Ortsvereins Bamberg-Berg - in Wildensorg am 11. April haben zahlreiche Bürgerinnen und Bürger auf die unzureichende Busverbindung zwischen Wildensorg und Bamberg aufmerksam gemacht und ihre Unzufriedenheit über die langen Intervalle zwischen den Busfahrten tagsüber zum Ausdruck gebracht. 

"Die Einsparmaßnahmen der Stadtwerke dürfen nicht einseitig dazu führen, dass diejenigen, die in Wildensorg auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind, von der Stadt Bamberg abgeschnitten werden. Die im Januar verkündeten Anpassungsmaßnahmen gehen aus Sicht der Bamberger SPD nicht weit genug und müssen nachgebessert werden", so Olaf Seifert Parteivorsitzender der SPD Bamberg-Stadt. 

Der Vorsitzende des SPD Ortsvereins Bamberg-Berg Dr. Marco Depietri betont die Dringlichkeit des Anliegens und fordert konkret eine Erhöhung der Busfrequenz tagsüber: "Von und nach Wildensorg fährt ein einziger Bus pro Stunde zwischen 8 und 19 Uhr und in der schulfreien Zeit lediglich ein Anruflinientaxi, das nicht einmal ausreichend für den Transport von Familien mit Kindern ausgestattet ist. Eine solche Situation ist unzumutbar!" Eine verbesserte Busanbindung zwischen Wildensorg und Bamberg würde nicht nur die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils steigern, sondern auch einen bedeutenden Beitrag zur Förderung umweltfreundlicher Mobilität und zur Entlastung des Straßenverkehrs leisten, so Depietri.

Homepage Kreisverband Bamberg-Stadt

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