Andreas Schwarz heißt der SPD-Kandidat für den Bundeswahlkreis 235 (Bamberg-Forchheim) bei den nächsten Bundestagswahlen im Herbst 2025. Dies beschloss die Partei auf ihrer Delegiertenversammlung in Kersbach bei Forchheim.
Auch in Zukunft kann der Bundestagsabgeordnete auf breite Rückendeckung und die Unterstützung seiner Genossinnen und Genossen bauen. 42 der anwesenden 43 Delegierten stimmten für Schwarz. „Eine gute Entscheidung für ganz Oberfranken“, finden auch die beiden Co-Vorsitzenden der SPD Bamberg-Stadt Eva Jutzler und Olaf Seifert. „Denn Andreas Schwarz kümmert sich immer mit vollem Einsatz um die Anliegen der Menschen. Er denkt und handelt sozial und weiß, wie man unsere fränkischen Interessen in Berlin vertritt.“
Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages fördert einige wenige Freibäder in Deutschland, die als Pilotprojekte CO2-neutral umgebaut werden können. Eines dieser Bäder, das 5 Mio. Euro Fördergelder erhalten hat, ist das AcquaSana Naturbad in Ebrach.
Der Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz hatte sich im Jahr 2020 stark im Haushaltsausschuss für diese Förderung eingesetzt und überzeugte sich nun, begleitet von Bürgermeister Daniel Vinzens und Altbürgermeister Max-Dieter Schneider, von der sinnvollen Verwendung der Fördergelder.
An einem sonnigen Nachmittag Mitte Juni trafen sich Wanderteilnehmer*innen in Wölkendorf, Gemeinde Stadelhofen, um gemeinsam das Paradiestal in der fränkischen Schweiz zu erkunden. Die Wanderung wurde von den Naturfreunden OG Bamberg und der SPD-Bamberg AG-60+ organisiert. Wanderleiter Wolfgang Bialluch führte die Gruppe durch dieses idyllische Tal.
Wolfgang Bialluch erläuterte den Teilnehmer*innen die nachhaltige Gestaltung eines Kulturraumes, die er in seiner Zeit beim Amt für ländliche Entwicklung Bamberg selbst mitplante und durchführte. Sehr interessant war dabei die Beschreibung eines sogenannten Tummlers, eine Wasserspeicherhöhle, die nach einer gewissen Zeit das gespeicherte Wasser in so großen Mengen freisetzt, dass es zur Überflutung der umliegenden Wiesen und Felder führen kann.
Die SPD Stadtratsfraktion Bamberg hatte am 10. Juli 2024 die besondere Gelegenheit, die Liberale Jüdische Gemeinde in Bamberg zu besuchen. Der Besuch diente dem Austausch und der Vertiefung der Beziehungen zwischen der Gemeinde und der lokalen Politik. Mit großem Interesse nahmen wir an einem intensiven Gespräch mit Rabbinerin Dr. Antje Yael Deusel sowie weiteren engagierten Gemeindemitgliedern teil.
Während unseres Besuchs standen mehrere wichtige Themen im Mittelpunkt:
Aktuelle Situation und Entwicklung der Gemeinde: Die Liberale Jüdische Gemeinde hat in den letzten Jahren viele positive Entwicklungen durchlaufen. Wir konnten einen Einblick in die Herausforderungen und Erfolge der Gemeinde gewinnen.
Suche nach neuen Räumlichkeiten: Ein zentrales Thema war die dringende Suche nach geeigneten neuen Räumlichkeiten. Hierbei ging es um den aktuellen Stand der Suche sowie um mögliche Lösungen und Unterstützungsmaßnahmen.
Realisierung eines jüdischen Friedhofs: Ein weiterer wichtiger Punkt war die Diskussion über die Notwendigkeit und die Schritte zur Realisierung eines jüdischen Friedhofs für die Liberale Jüdische Gemeinde. Wir diskutierten über die rechtlichen, logistischen und finanziellen Aspekte dieses Vorhabens.
Unter dem Motto "Brotzeit, Bier und Politik mit Andreas Schwarz", dem Bamberg-Forchheimer SPD-Bundestagsabgeordneten, hatte die SPD-Arbeitsgemeinschaft "60 plus" in den Fässla Keller eingeladen. Dieser Einladung waren zahlreiche Gäste gefolgt, und so konnte die AG-Vorsitzende Mathilde Wolff das Publikum in einem vollen Saal begrüßen. Unter den Gästen waren auch Eva Jutzler, Co-Vorsitzende der SPD Bamberg-Stadt, und natürlich der Referent Andreas Schwarz, MdB.
Einleitend erörterte Kreisvorsitzende Eva Jutzler die anstehenden Veränderungen und Umstrukturierungen in der Bayern SPD und ihre Auswirkungen. Als Hauptredner berichtete Andreas Schwarz über große Berliner Themen. Die internationale Politik, Ukrainekrieg, Bundeshaushalt und zukünftige Ausrichtung der SPD-Faktionsarbeit waren Inhalt seiner Ausführungen. Anschließend entspann sich eine lebhafte Diskussion über alle Themenbereiche.
Als Fazit der Diskussion zog die AG 60 plus, dass die Regierung in Ihren Entscheidungen schneller werden müsse. Und vor allem: generell müsse die SPD wieder ihr soziales Profil schärfen. Alle Teilnehmenden waren sich einig: Es war insgesamt ein guter und sehr informativer Abend!
Am heutigen Nachmittag hat der Haushaltsausschuss im Deutschen Bundestag das Denkmalschutz-Sonderprogramm beschlossen. Darin enthalten sind Fördermittel für die Sanierung des über 150 Jahre alten Musikpavillons auf dem Wilde Rose Keller in Bamberg: „250.000 Euro stellt der Bund für die Erhaltung des Kleinods im Wilde Rose Keller zur Verfügung“, verkündet der Haushälter Andreas Schwarz.
Gerade erst im Mai hat der SPD-Bundestagsabgeordnete mit Vertretern der Stadt Bamberg im Rahmen seiner Fördertour unter anderem den Musikpavillon besichtigt und die Dringlichkeit einer Sanierung nach Berlin weitergegeben.
Kaum jemand, der einmal Bamberg besucht hat, kennt den Wilde Rose Keller auf dem Stephansberg nicht. 1500 Plätze unter Kastanienbäumen sind ein beliebtes Einkehrziel für Einheimische und Touristen. Besonders ins Auge sticht hier der zwischen 1873 und 1875 erbaute Musikpavillon.
Einzigartig mit seinen Holzbögen und Ornamenten ist der Musikpavillon nicht nur zum größten Teil noch in seinem Originalzustand erhalten. Er steht auch heute noch für gelebte Kultur, denn regelmäßig finden hier Konzerte und Aufführungen statt.
Gundelsheim – "Enttäuschend" - so die schonungslose Analyse. Ein besseres Ergebnis hatten sich die Parteiaktiven sicher gewünscht, als das was die SPD bei der Europawahl mit 13,9% bundesweit, 9,9% in der Stadt Bamberg, 6,7% in Bamberg-Land, und 8,4% im Landkreis Forchheim erreicht hat. Daran besteht bei den Genossinnen und Genossen, die sich am Freitagabend in der Spezerei Gundelsheim zusammenfanden kein Zweifel. Unter dem Titel „Dialog SPD – Personen & Inhalte“ diskutierte die Parteibasis über Lehren aus der Europawahl und rang um den zukünftigen Kurs der Partei.
(Artikel und Recherche von Richard Schmidt, Kreisvorsitzender in Forchheim)
„Liebe Demokratie, wir müssen reden – 75 Jahre Grundgesetz und Deutscher Bundestag“ - Das ist der Titel des diesjährigen Jugendmedienworkshops im Deutschen Bundestag, ein Workshop für politik- und medieninteressierte Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren vom 6. bis 12. Oktober 2024.
Der Deutsche Bundestag lädt gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der Jugendpresse Deutschland e. V. 25 politik- und medieninteressierte Jugendliche zu einem einwöchigen Workshop nach Berlin ein. Drei Wochen vorher – am 14. September 2024 – findet ein digitales Vorbereitungstreffen statt.
Unter der Schirmherrschaft von Yvonne Magwas, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, erwartet die Jugendlichen ein spannendes und abwechslungsreiches Workshop-Programm zum medialen und politisch-parlamentarischen Alltag in der Bundeshauptstadt.
„Sie werden sich unter anderem kritisch mit dem aktuellen politisch-parlamentarischen Geschehen auseinandersetzen, Abgeordnete persönlich treffen, an Gesprächen mit Mitgliedern von Fachausschüssen teilnehmen, Fachleuten zum Workshop-Thema begegnen und in einen Dialog treten“, erläutert der Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz den Ablauf.
07.10.2024, 15:00 Uhr - 17:00 Uhr SPD Bamberg-Berg und AG 60 plus: Vortrag "Onlinebanking – Vorteile und Risiken"
Liebe Genossinnen und Genossen,
der Ortsverein Bamberg Berg und die AG 60 plus laden euch herzlich zu einer …
07.10.2024, 20:00 Uhr - 22:30 Uhr SPD-Unterbezirk Bamberg-Forchheim: Konstituierende Vorstandssitzung
Es erging Einladung an die Vorstandsmitglieder im Unterbezirk.
Andreas Schwarz
UB-Vorsitzender
09.10.2024, 19:00 Uhr - 22:00 Uhr AfB Bamberg: Diskussionsveranstaltung zum Thema "Gemeinschaftsschule"
Alle Eltern, Schüler*innen, Lehrer*innen und Schulleiter*innen, und natürlich alle Genoss*innen und Interessiert …